Die Jury des Wettbewerbs musste über 655 Einsendungen auswerten. Sie schreibt:
"Was für ein wagemutiges Filmprojekt! Samuel Topaly erzählt in seinem dreizehnminütigen Dokumentarfilm die Geschichte des Holocaust und greift dafür auf Stop‐Motion‐Animation, gut gewählte Textauszüge und Interviewmitschnitte zurück.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Samuel hat umfangreich recherchiert, sein abwechslungsreiches Material gut zusammengestellt und tolle Bildideen entwickelt, um den Lauf der Zeit und prägnante Ereignisse mit einfachen Mitteln abzubilden. Es gelingt ihm, das Ausmaß des Grauens mit aller Ernsthaftigkeit und ohne Voyeurismus darzustellen.
Eine filmische Arbeit, die größten Respekt verdient."
Dem schließen wir uns an. Den Film und die vielen anderen Beiträge kann man hier einsehen: https://www.deutscher-jugendfilmpreis.de/filme.html?id=1297
ZDF-Beitrag dazu: https://www.zdf.de/kinder/logo/filmpreis-fuer-holocaust-trickfilm-100.html
NOZ-Beitrag über diesen tollen Erfolg: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/2358791/osnabruecker-schueler-samuel-topaly-11-gewinnt-bundesfilmprei