Gymnasium „In der Wüste”
Schülerbegleitung, Begabungsförderung, MINT-EC-Schule, Europaschule, Musikprofil, Sportfreundliche Schule

19. Mai 2017 - Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius hat sich bei einem Besuch des Gymnasiums „In der Wüste“ für die EU starkgemacht. Damit sorgte er für viele Nachfragen bei den Schülern.

Während Pistorius über rechtspopulistische Bewegungen wie die AfD oder den Front National sprach, ging es vor allem um das, was sie kritisieren: die Europäische Union. „Jede von Menschen geschaffene Institution hat Schwächen“, räumte der Politiker ein. Doch anstatt die EU abzuschaffen, müssten die Fehler behoben werden. Die Europäische Union sei nicht perfekt, erklärte Pistorius, doch die Idee dahinter sei es. [NOZ, 19. Mai 2017]